Strukturierte Netzwerkverkabelung
Die Basis moderner IT-Infrastrukturen
Eine gut geplante strukturierte Verkabelung bildet das Rückgrat jedes leistungsfähigen Netzwerks. Sie sorgt für hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit.
Was ist strukturierte Verkabelung?
Die strukturierte Verkabelung ist ein standardisiertes Konzept für die Installation von Netzwerken. Es basiert auf einem modularen Aufbau, bei dem alle Verbindungen nach einheitlichen Regeln erfolgen.
Merkmale
Einheitliche Verkabelungsstandards für Daten- & Kommunikationsnetze
Einfache Wartung & Klare Trennung von Primär-, Sekundär- und Tertiärverkabelungohne großen Aufwand
Hohe Flexibilität & einfache Erweiterbarkeit
Die 3 Ebenen der strukturierten Verkabelung
Primärverkabelung (Campus-Verkabelung)
- Verbindet verschiedene Gebäude oder Gebäudeteile
- Typischerweise mit Glasfaserleitungen für hohe Bandbreiten
- Überbrückt große Distanzen
Sekundärverkabelung (Steigbereich)
- Verbindet Etagenverteiler innerhalb eines Gebäudes
- Einsatz von Glasfaser oder Twisted-Pair (Cat.6, Cat.7, Cat.8)
- Optimale Performance für größere Unternehmensnetzwerke
Tertiärverkabelung (Etagenverkabelung)
- Direktverkabelung zu Arbeitsplätzen oder Geräten
- Meist mit Twisted-Pair-Kabeln (Ethernet, Cat.5e bis Cat.8)
- Endpunkte sind RJ45-Dosen oder Patchpanels
Vorteile einer strukturierten Verkabelung
Zukunftssicher durch standardisierte Infrastruktur
Einfache Wartung & Erweiterung ohne großen Aufwand
Hohe Bandbreiten für moderne IT-Anwendungen
Reduzierung von Störungen & Ausfallzeiten
Planen Sie eine neue Netzwerkverkabelung oder ein Upgrade?